Vom Braunkohlerevier zum Urlaubsparadies, eine Landschaft im Wandel.
Stillgelegte Braunkohletagebaue wurden geflutet, und es entstand die Lausitzer Seenkette. Die Seen sind durch schiffbare Kanäle miteinander verbunden.
Es gibt in dieser Gegend den ein oder anderen Aussichtsturm, von denen man tolle Ausblicke auf diese neu entstandene Landschaft hat.

Mein erstes Ziel und meiner Meinung nach der coolste ist diese Landmarke mit Namen „Rostiger Nagel“. Da hat man sich echt mal was einfallen lassen. Und der Blick von oben ist toll.



Vom Rostigen Nagel ging’s zum Aussichtsturm „Senftenberger See“.

Dieser steht mal eben schief in der Gegend rum, und ist schiefer als der Turm in Pisa.
Hat man die 31 Meter nach oben geschafft, wird man mit einem wunderschönen Blick über den Senftenberger See belohnt.


Aller guten Dinge sind drei. Und so ging’s Richtung Schipkau zum Aussichtsturm „Meurostolln“.

Namensgeber ist der ehemalige Meuro Stolln, dessen Ende sich am Fuße des Aussichtsturmes befindet.

Den Weg bergauf und 144 Stufen später erlebt man ein „Blaues Wunder“. So wird der Schaufelradbagger genannt, der in den 1960ern gebaut wurde, bis 2002 im Einsatz war und heute als Landmarke dient.
