Um die Sahara zu besuchen, muss man nicht weit fahren. Denn diese liegt in Brandenburg nahe Storkow. Laut Aufzeichnungen gibt es diese Sandwüste schon über hundert Jahre, allerdings wurde sie im Laufe der Zeit von Kiefern verdrängt. Die Bäume wurden in den letzten Jahren gefällt und die Sahara wieder aktiviert. Und so entsteht eine Landschaft für Pflanzen und Tiere, welche kargen Boden, Wärme und Trockenheit mögen.



Leider war der Himmel heute bedeckt, sodass nicht viele Krabbeltiere zu entdecken waren. Bei strahlendem Sonnenschein ist das bestimmt anders.

Im angrenzenden Wald findet man freie und sandige Flächen, die zum Teil mit Moos und Flechten bewachsen sind.

Und man steht mitten zwischen tanzenden und verkrüppelt wachsenden Kiefern. Wieder ein Märchenwald. Und wahrscheinlich hocken Feen und Trolle hinter den Stämmen und linsen zu mir rüber.









Hat man den Märchenwald passiert, steht man am Großen Wucksee.
